Die Maasai Armbänder-Kampagne wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, mit zwei der wichtigsten Formen der geschlechtsspezifischen Gewalt Schluss zu machen: Weibliche Genitalverstümmelung und Kinderheirat.
Diese beiden Sachverhalte sind eng miteinander verbunden und betreffen Millionen von Mädchen auf der ganzen Welt.
Von Maasai-Frauen aus Kenia und Tansania handgefertigte Armbänder
Die Maasai-Armbänder werden in sorgfältiger Handarbeit von sozial schwachen Frauen der Volksgruppe der Maasai in Kenia und Tansania hergestellt.
Obwohl jedes Armband anders und einzigartig ist, haben sie alle etwas gemeinsam: Sie zeigen ein X in einem Rhombus, das für die fehlende Freiheit der afrikanischen Frauen steht.
Die Massai-Armbänder sind kein Handelsartikel. Sie werden weder gekauft noch verkauft. Sie sind ein Geschenk an diejenigen, die den Kampf gegen Gewalt an Mädchen unterstützen.
WARUM SIND SIE SO WICHTIG?
Um an dem Projekt teilzunehmen, müssen sich die Frauen in einer prekären sozialen oder wirtschaftlichen Lage befinden und sich gegen weibliche Genitalverstümmelung (FGM) und Zwangsheirat von Mädchen aussprechen.
Einige der Frauen, die sich mit der Herstellung beschäftigen, führten selbst FGM an Mädchen in ihrer Gemeinde durch. Dadurch, dass wir ihnen diese Aktivität anbieten, verhindern wir Hunderte von künftigen Verstümmelungen.
Derzeit arbeiten mehr als 120 Frauen in Kenia und Tansania an der Herstellung der Maasai-Armbänder mit.
Die erzielten wirtschaftlichen Mittel haben seit dem Beginn der Kampagne zusammen mit anderen Geldquellen die Durchführung von mehr als 100 Projekten auf der ganzen Welt möglich gemacht.
Alle diese Projekte haben ein gemeinsames Ziel: die Verhinderung jeglicher Form von Gewalt gegen Frauen und Mädchen.
Wenn eine Person ein oder mehrere Maasai-Armbänder an ihrem Handgelenk trägt, spricht sie sich öffentlich gegen diese schrecklichen Praktiken aus. Die Schaffung eines gesellschaftlichen Bewusstseins angesichts von Praktiken wie der weiblichen Genitalverstümmelung oder der Zwangsverheiratung von Mädchen ist ein wesentlicher Schritt zu deren Ausrottung.
MÖCHTEST DU MITMACHEN?
Die Maasai Armbänder-Kampagne wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, mit zwei der wichtigsten Formen der geschlechtsspezifischen Gewalt Schluss zu machen: Weibliche Genitalverstümmelung
und Kinderheirat.
Diese beiden Sachverhalte sind eng miteinander verbunden und betreffen Millionen von Mädchen auf der ganzen Welt.
Von Maasai-Frauen aus Kenia und Tansania handgefertigte Armbänder
Die Maasai-Armbänder werden in sorgfältiger Handarbeit von sozial schwachen Frauen der Volksgruppe der Maasai in Kenia und Tansania hergestellt.
Obwohl jedes Armband anders und einzigartig ist, haben sie alle etwas gemeinsam: Sie zeigen ein X in einem Rhombus, das für die fehlende Freiheit der afrikanischen Frauen steht.
Die Massai-Armbänder sind kein Handelsartikel. Sie werden weder gekauft noch verkauft. Sie sind ein Geschenk an diejenigen, die den Kampf gegen Gewalt an Mädchen unterstützen.
WARUM SIND SIE SO WICHTIG?
Um an dem Projekt teilzunehmen, müssen sich die Frauen in einer prekären sozialen oder wirtschaftlichen Lage befinden und sich gegen weibliche Genitalverstümmelung (FGM) und Zwangsheirat von Mädchen aussprechen.
Einige der Frauen, die sich mit der Herstellung beschäftigen, führten selbst FGM an Mädchen in ihrer Gemeinde durch. Dadurch, dass wir ihnen diese Aktivität anbieten, verhindern wir Hunderte von künftigen Verstümmelungen.
Derzeit arbeiten mehr als 120 Frauen in Kenia und Tansania an der Herstellung der Maasai-Armbänder mit.
Die erzielten wirtschaftlichen Mittel haben seit dem Beginn der Kampagne zusammen mit anderen Geldquellen die Durchführung von mehr als 100 Projekten auf der ganzen Welt möglich gemacht.
Alle diese Projekte haben ein gemeinsames Ziel: die Verhinderung jeglicher Form von Gewalt gegen Frauen und Mädchen.
Wenn eine Person ein oder mehrere Maasai-Armbänder an ihrem Handgelenk trägt, spricht sie sich öffentlich gegen diese schrecklichen Praktiken aus. Die Schaffung eines gesellschaftlichen Bewusstseins angesichts von Praktiken wie der weiblichen Genitalverstümmelung oder der Zwangsverheiratung von Mädchen ist ein wesentlicher Schritt zu deren Ausrottung.
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Die Maasai Armbänder-Kampagne wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, mit zwei der wichtigsten Formen der geschlechtsspezifischen Gewalt Schluss zu machen: Weibliche Genitalverstümmelung und Kinderheirat.
Diese beiden Sachverhalte sind eng miteinander verbunden und betreffen Millionen von Mädchen auf der ganzen Welt.
Von Maasai-Frauen aus Kenia und Tansania handgefertigte Armbänder
Die Maasai-Armbänder werden in sorgfältiger Handarbeit von sozial schwachen Frauen der Volksgruppe der Maasai in Kenia und Tansania hergestellt.
Obwohl jedes Armband anders und einzigartig ist, haben sie alle etwas gemeinsam: Sie zeigen ein X in einem Rhombus, das für die fehlende Freiheit der afrikanischen Frauen steht.
Die Massai-Armbänder sind kein Handelsartikel. Sie werden weder gekauft noch verkauft. Sie sind ein Geschenk an diejenigen, die den Kampf gegen Gewalt an Mädchen unterstützen.
WARUM SIND SIE SO WICHTIG?
Um an dem Projekt teilzunehmen, müssen sich die Frauen in einer prekären sozialen oder wirtschaftlichen Lage befinden und sich gegen weibliche Genitalverstümmelung (FGM) und Zwangsheirat von Mädchen aussprechen.
Einige der Frauen, die sich mit der Herstellung beschäftigen, führten selbst FGM an Mädchen in ihrer Gemeinde durch. Dadurch, dass wir ihnen diese Aktivität anbieten, verhindern wir Hunderte von künftigen Verstümmelungen.
Derzeit arbeiten mehr als 120 Frauen in Kenia und Tansania an der Herstellung der Maasai-Armbänder mit.
Die erzielten wirtschaftlichen Mittel haben seit dem Beginn der Kampagne zusammen mit anderen Geldquellen die Durchführung von mehr als 100 Projekten auf der ganzen Welt möglich gemacht.
Alle diese Projekte haben ein gemeinsames Ziel: die Verhinderung jeglicher Form von Gewalt gegen Frauen und Mädchen.
Wenn eine Person ein oder mehrere Maasai-Armbänder an ihrem Handgelenk trägt, spricht sie sich öffentlich gegen diese schrecklichen Praktiken aus. Die Schaffung eines gesellschaftlichen Bewusstseins angesichts von Praktiken wie der weiblichen Genitalverstümmelung oder der Zwangsverheiratung von Mädchen ist ein wesentlicher Schritt zu deren Ausrottung.